IBT auf Konferenzen in Osaka und Kyoto
Das IBT war in Japan und hat dort die deutsch-japanische Forschungskooperation erfolgreich ausgebaut. Ende Oktober und Anfang November besuchte das Institut zwei zentrale Veranstaltungen.
Zuerst nahm das IBT am 29. und 30. Oktober an der HeKKSaGOn Präsidentenkonferenz in Osaka teil. In diesem Netzwerk führender deutscher und japanischer Universitäten (Heidelberg, Kyoto, KIT, Sendai, Göttingen und Osaka) wurde der Austausch genutzt, um den Fortschritt laufender Projekte zu besprechen und die Basis für zukünftige gemeinsame Forschung zu legen.
Während dieses Austauschs wurde ein grenzüberschreitendes Kollaborationsprojekt vorangetrieben. Die Kooperation verbindet die Expertise des IBT mit der Kyoto University und der Universität Göttingen in den Bereichen Computational Heart Modeling, KI-basierte EKG-Analyse und Sensortechnik.
Anschließend folgte vom 02. bis 03. November das BRIDGE Symposium an der Kyoto University, organisiert von Kana Eguchi. Das Event konzentrierte sich auf neue Formen der Zusammenarbeit zwischen Industrie und Wissenschaft und zeigte Spitzenforschung junger Wissenschaftler aus Europa und Asien in den Medizin- und Informationswissenschaften. Alle IBT-Teilnehmer nutzten die Gelegenheit, ihre eigenen Forschungsergebnisse vorzustellen.
