![]() Innovatives Bildgebungsverfahren macht verborgene elektrische Verbindungen in erkrankten Herzen sichtbar und eröffnet neue Therapieansätze. Mehr erfahren |
![]() Ab dem WS25/26 bietet das Institut für Biomedizinische Technik (IBT) den neuen zweitägigen Workshop „Praktische Einführung in die Forschungssoftwareentwicklung“ an. Der Kurs ist mit 1 ECTS bewertet und bietet eine praxisnahe Einführung in die Unix-Shell, das Versionskontrollsystem Git, und Python. Mehr |
![]() Ab dem WS 25/26 bietet das Institut für Biomedizintechnik (IBT) den neuen Masterstudiengang “Technologies in Radiotherapy” an. Der Kurs umfasst 5 ECTS und kombiniert Vorlesungen, Exkursionen und ein praxisorientiertes Gruppenprojekt. Weitere Informationen |
![]() Vom 14. bis 17. September nahm unser Team an der Computing in Cardiology (CinC) Konferenz in São Paulo teil. Axel, Jonathan, Stephanie und Silvia präsentierten ihre neuesten Forschungsergebnisse und trugen so zum lebendigen Austausch von Ideen bei, der die CinC zu einem einzigartigen Ereignis macht. Es war eine inspirierende Gelegenheit, sich mit Kolleginnen und Kollegen aus aller Welt zu vernetzen, Wissen zu teilen und neue Kooperationen anzustoßen. Besonders stolz sind wir auf Stephanie, die als Halbfinalistin für den Young Investigator Award ausgezeichnet wurde. |
![]() Anfang September waren wir auf der European Conference on Numerical Mathematics and Advanced Applications. Stephanie Appel präsentierte einen 2D-Benchmark zur Validierung von Eigenschaften der Erregungsausbreitung im Herzen, und Axel Loewe präsentierte über mechano-elektrische Rückkopplungsmechanismen. |
![]() Vom 17.-20. September fand der 10. internationale Workshop zu mechanisch-elektrischen Kopplungen und Arrhythmien in Freiburg statt. Axel Loewe hielt einen Vortrag zu den unterschiedlichen Auswirkungen des mechanisch-elektrischen Rückkopplungsmechanismus auf das gesamte Herz und Carola Kruthoff präsentierte ein Poster über ihre Masterarbeit. |
![]() Vom 09. bis 11. September fand in Basel die Dreiländertagung für Biomedizinische Technik (BMT) statt. Diese Veranstaltung vereinte Wissenschaftler*innen aus allen Bereichen der Medizintechnik. Carola Kruthoff hielt einen Vortrag über die Effekte des Linksschenkelblocks in einem elektromechanischen Herzmodell und gewann damit den Studierendenwettbewerb, während Julian Mierisch ein Poster zu seiner aktuellen Forschung vorstellte (Einfluss von Risikofaktoren für postoperatives Vorhofflimmern). |
![]() Diese neue Publikation präsentiert ein klinisches Konsensus-Statement der European Heart Rhythm Association und der European Association of Cardiovascular Imaging of the ESC zur standardisierten Regioneneinteilung der Vorhöfe mit maßgeblicher Mitwirkung von CaMo IBT. Mehr |
![]() Besuchen Sie unser nächstes Kolloquium zum Thema KI in der Biomedizintechnik! Mit unserem besonderen Gast – Till Keller, Klinik für Kardiologie und Angiologie, Universitätsklinikum Freiburg, Bad Krozingen – sprechen wir über die Transformation der medizinischen Versorgung und Forschung durch Digitalisierung – Gesundheit 4.0. Wir treffen uns persönlich am Institut für Biomedizintechnik (IBT) des KIT und online auf Zoom! |
![]() Ein neuer Übersichtsartikel in The Journal of Physiology beleuchtet, wie nicht-myokardiale Zellen wie Fibroblasten und Makrophagen über elektrotonische Kopplung die elektrische Aktivität des Herzens beeinflussen. Die Studie unterstreicht die wachsende Bedeutung computergestützter Modelle zur Untersuchung dieser komplexen Zellinteraktionen – von Einzelzellen bis hin zur Organebene. Diese Arbeit bietet einen aktuellen Rahmen für zukünftige Forschungen zur elektrophysiologischen Rolle heterozellulärer Kopplung im Herzen. Mehr |
![]() Jule Bender beschäftigt sich mit der Kohortenmodellierung der menschlichen Vorhöfe für in silico Studien. Mehr |
![]() Carola Kruthoff beschäftigt sich mit der Erstellung und Validierung biomechanischer digitaler Zwillinge zur Entschlüsselung des hypertrophen Phänotyps. Mehr |
![]() Unsere Gruppe nahm kürzlich an der Helmholtz AI Konferenz 2025 in Karlsruhe teil. Die Veranstaltung war sehr aufschlussreich, mit Fokus auf Fortschritte in KI für die Wissenschaft, darunter Foundational Models, Agentic AI und Energieverbrauch. Silvia und Julian präsentierten ihre Poster (PSII-43 und PSII-46), was zu wertvollen Diskussionen führte. Diese Konferenz bot wichtige Gelegenheiten zum Austausch und für neue Perspektiven unserer Arbeit. |
![]() Vom 25. bis 28. Mai fand in Villasimius auf Sardinien die Coupled Problems-Konferenz statt. Unser Institut wurde dort von Joshua vertreten, der eine Konvergenzanalyse zur räumlichen Diskretisierung von Meshes mit explizit dargestellten Herzzellen präsentierte. Ziel war es, durch eine gezielte Vergröberung der Gitterauflösung die Rechenzeiten von Simulationen auf Basis des Extrazellulär-Membran-Intrazellulär-Modells (EMI-Modell) zu reduzieren – ohne dabei die Aussagekraft der Ergebnisse zu beeinträchtigen. Mehr |
![]() Vom 23. bis 26. April fand die 91. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK) in Mannheim statt. Joshua und Silvia präsentierten Poster zu ihrer aktuellen Forschung (frequenzabhängige Erregungsausbreitung über Fibroblasten und nicht-invasive Diagnose der atrialen Kardiomyopathie), während Christian einen Vortrag zur automatischen Segmentierung bi-atrialer Geometrien hielt. Auch Pascal und Axel nahmen teil und nutzten die Gelegenheit, sich mit der kardiologischen Forschungsgemeinschaft zu vernetzen. |
![]() Fortschritte und Herausforderungen in der computergestützten Modellierung |
![]() Vom 30. März bis 1. April fand das jährliche Treffen der European Heart Rhythm Association (EHRA) statt. Die Veranstaltung vereinte Wissenschaftler*innen, medizinisches Fachpersonal und weitere Fachleute aus aller Welt, die sich mit der Behandlung von Herzrhythmusstörungen beschäftigen. Axel Loewe und Silvia Becker vertraten das IBT bei diesem Event. Außerdem hielt Silvia einen Vortrag darüber, warum es eine Rolle spielt, wie die P-Welle im EKG gemessen wird. Mehr |
![]() Die präzise Identifizierung des Ursprungs von ventrikulären Extrasystolen (PVCs) ist entscheidend für eine verbesserte Diagnose und Behandlung. Erfahren Sie mehr über diesen innovativen Ansatz, der von einem interdisziplinären Forschungsteam entwickelt wurde, einschließlich der Mitwirkung von CaMo IBT. Mehr |
![]() Vom 12. bis 14. März fanden in Heidelberg die E-Science-Tage unter dem Motto „Research Data Management: Challenges in a Changing World“ statt. Axel Loewe und Silvia Becker vertraten das IBT im Workshop „Information Infrastructures in the Era of Artificial Intelligence: Opportunities and Challenges“, der vom Leibniz ScienceCampus DiTraRe organisiert wurde. Zusätzlich hielt Silvia Becker gemeinsam mit Lea Singson vom FIZ Karlsruhe einen Vortrag über die rechtlichen Aspekte von Digital Twins und synthetischen EKGs. Mehr |
![]() Die numerische Simulation erlaubt es, ganz unterschiedliche Vorgänge zu modellieren, vom Wetter über die Kernfusion bis zu individuellen Körperorganen. Voraussetzung dafür sind hoch skalierbare Algorithmen, die sich aus einer mathematischen Bibliothek wie mit einem Baukasten zusammenstellen lassen. Ein Artikel in der aktuellen Ausgabe des c't Magazins für Computertechnik berichtet über unsere Forschung. Mehr |
![]() Ein neues Paper, das die Wechselwirkungen zwischen reduzierten extrazellulären Kalziumspiegeln und der sympathischen Stimulation als kompensatorischem Mechanismus untersucht, der möglicherweise zum plötzlichen Herztod bei Patienten mit chronischer Nierenerkrankung beiträgt, wurde im Journal of Physiology veröffentlicht. Mehr |
![]() Das Gordon Research Seminar sowie die Konferenz über Mechanismen der Herzrhythmusstörungen fanden vom 22. bis 27. Februar in Barga statt. Sie deckte ein breites Spektrum an Themen ab, vom Vorhof und ventrikulären Mechanismen bis zu Mikro- und Ultrastrukturen einzelner Herzmuskelzellen. Christian, Moritz und Axel (in Vertretung von Tobias) stellten ihre Arbeit vor. Mehr |
![]() Unsere jüngste Veröffentlichung „Consensus Statement on the Credibility Assessment of Machine Learning Predictors“ im Fachjournal Briefings in Bioinformatics zielt darauf ab, die Zuverlässigkeit und Glaubwürdigkeit von Modellen des maschinellen Lernens zu gewährleisten, die in klinischen und biomedizinischen Kontexten eingesetzt werden. Zusammen mit anderen führenden Experten skizzieren wir einen strukturierten Rahmen, der auf 12 grundlegenden Aussagen basiert, und schlagen strenge Richtlinien für die Bewertung und Verbesserung der Glaubwürdigkeit von ML-Prädiktoren vor, insbesondere wenn sie bei wichtigen Entscheidungen im Gesundheitswesen eingesetzt werden. Mehr |
![]() Dr.-Ing. Cristian Barrios Espinosa hat seine Doktorprüfung am KIT erfolgreich bestanden und Eikonal-basierte Modelle weiterentwickelt, um die Genauigkeit und Effizienz von Simulationen in der kardialen Elektrophysiologie zu verbessern. Mehr |
![]() Veröffentlicht in Engineering with Computers, stellt die neueste Version von DREAM, einen effizienten Ansatz zur Simulation von Reentry-Mechanismen in der Herzelektrophysiologie dar. |
